Wanderung des NABU Markgröningen
zu den blühenden Küchenschellen ins Siegental in Markgröningen
am 22.3.2009 mit Ernst Seitz

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Abmarsch
34 Teilnehmer am Aichholzhof
 

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22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Fuji Finepix f100fd
22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Fuji Finepix f100fd
Johannes Meiwes vom NABU Markgröningen
begrüßt kurz die Teilnehmer
der botanischen Wanderung
Die Wandergruppe. (34 Teiln.)
Hinten der Schleiereulenkasten
in der Scheune mit dem Fachwerk.
Schleiereule  im Glemstal
Vogelnester von Ernst Seitz:
3 Eier vom Halsbandschnäpper
Fliegenschnäpper  im Glemstal

Roland Uhl vom NABU Markgröningen berichtet: "der Schleiereulenkasten am Aichholzhof ist immer besetzt und stinkt total. Weil die Schleiereulen da immer reinkoten."
Außen sind die Kotspuren der Schleiereulen auch deutlich zu erkennen. Schleiereule  im Glemstal

zum Siegental
in zügigem Tempo. Acker-Hellerkraut wird entdeckt

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22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Fuji Finepix f100fd
22.3.2009 Markgröningen,
Aichholzhof
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
die Gruppe auf dem Weg ins Siegental
in zügigem Tempo
hier wird das Ackerhellerkraut entdeckt.
wächst dort ganz häufig am Ackerrand
Robert Jung zeigt das Ackerhellerkraut
(Thlaspi arvense) aus der Familie der Kreuzblütler
Kreuzblütler im Glemstal
kurz vor der Heide III


Erste Küchenschellen blühen auf Heide III
nach dem langen kalten Winter blühen die Küchenschellen 3 Wochen später als im Vorjahr 2008

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22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Fuji Finepix f100fd
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Fuji Finepix f100fd
am Küchenschellenstandort
 auf Heide III
ein Teil der Gruppe blieb auf dem Weg hier war ein Loch in der Wiese,
ca. 15 cm Durchmesser
ca. 50 cm Tiefe
Walter Morgenstern meinte: "der Fuchs ist da nicht drin, hat aber erfolgreich nach was gebuddelt"
Mausarten im Glemstal

Vor einer Woche war in der Diskussion, die Wanderung um eine Woche nach hinten zu verschieben, weil noch keine Blüte sichtbar war. Ernst Seitz war optimistisch, denn die Küchenschellen waren ca. 1 cm sichtbar. Obwohl die Woche sonnig war, sind die Küchenschellen kaum weiter. Nur an den jeweils wärmsten Stelle der drei Heiden sind einige wenige Blüten geöffnet. Ernst Seitz meint: "die Küchenschellen sind gegenüber letztem Jahr um 3 Wochen zurück". In manchen Jahren können Sie 3000 Blüten zählen. Heute waren erst ca. 20 Blüten geöffnet.

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21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Fuji Finepix f100fd
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
Küchenschelle im Gegenlicht
(pulsatilla vulgaris)
Hahnenfussgewächse im Glemstal
ca. 10 Küchenschellen auf Heide III
haben schon offene Blüten.
(Mehr als die gesamte Heide I)
Hahnenfussgewächse  im Glemstal
Ernst Seitz zeigt Küchenschellen. An dieser Stelle sind schon einige Blüten geöffnet Ernst Seitz an der Heide III
Naturdenkmal 25/25 Heide III
IMG_2712w.jpg IMG_2673w.jpg DSCF0787w6.jpg
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental bei Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental bei Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Fuji Finepix f100fd
Hochsitz in der Abendsonne Feldarbeit in der Abendsonne die Heide III mit blühenden Weidenkätzchen
Naturdenkmal 25/25 Heide III

auf der Heide II
ein Rupfplatz und immerhin 2 blühende Wildblumen

IMG_2819w.jpg IMG_2824w.jpg IMG_2856w.jpg
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
Federn von dem Rupfplatz
Singdrossel im Glemstal
die Federn wurden bestimmt als wahrscheinlich von einer Singdrossel ruhender Pol
DSCF0774w6.jpg IMG_2851w.jpg IMG_2624w.jpg IMGP4581w.jpg IMG_2645f.jpg
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Fuji Finepix f100fd
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide II
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
Ernst Seitz zeigt
einen Ackergoldstern
Ernst Seitz zeigt
der Gruppe den  Ackergoldstern
(gagea villosa)
Liliengewächse im Glemstal
der Ackergoldstern
(gagea villosa)
Liliengewächse im Glemstal
eine einzelne Blüte vom
Frühlings-Fingerkraut
(Potentilla neumanniana)
Rosengewächse im Glemstal
eine einzelne Blüte vom
Frühlings-Fingerkraut
(Potentilla neumanniana)
Rosengewächse im Glemstal

auf der Heide I
die Küchenschellen sind recht unauffällig bevor sie blühen

Ein Schwarzmilan kreiste in der Ferne auf Beutesuche über dem Feld. Schwarzmilan  im Glemstal

IMG_2863w.jpg IMG_2885w.jpg DSCF0756w6.jpg IMGP4544w.jpg
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Fuji Finepix f100fd
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Pentax Optio S
Die Wandergruppe auf Heide I auf Heide I die Rosetten der Bocksriemenzunge sind schon recht groß
Orchideen im Glemstal
verblühte Golddistel
(Carlina vulgaris)
Korbblütler im Glemstal
DSCF0765w6.jpg IMG_2871w.jpg DSCF0769w6.jpg IMG_2649w.jpg
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Fuji Finepix f100fd
22.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 24-105
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide I
Kamera: Fuji Finepix f100fd
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental Heide III
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
Bäume auf Heide I
Naturdenkmal 25/23 Heide I
Walter Morgenstern und Roland Uhl diskutieren über Weinbergschnecken im Winter mit Kalkdeckel
Schnecken im Glemstal
Unterhalb der Heide I:
Nur in solchem hohen Altgras
brütet die Goldammer
eine Goldammer
(Emberiza Citrinella)
Goldammer im Glemstal

 

Aktuelle Sichtungen
Was ist gerade zu beobachten. Von anderen Naturfreunden kann man viel lernen.

Ernst Seitz berichtet: "von Montag 23.3.2009 bis zum 25.5.2009 ist die Strasse nach Talhausen nachts wegen der Amphibienwanderung gesperrt. Um 6:00 wird die Schranke geöffnet. Und vorher laufen oder fahren wir die ganze Strasse ab von vorne von der Hauptstrasse bis nach Talhausen und retten die Feuersalamander.
Man findet da typisch so 5-6 Feuersalamander. Hängt stark ab von Temperatur und Jahreszeit. Bei Frost wandern die Feuersalamander nicht. Man müsste das nicht machen, wenn die Stadt Markgröningen nicht vor ca. 25 Jahren hohe Bordsteine entlang der Strasse verlegt hätte. Da kommen die Feuersalamander nicht darüber hinweg. Dann wurden Löcher in die Bordsteine gebohrt. Die Löcher sind aber wieder zugedreckt. Man darf den Feuersalamander übrigens nicht umpolen. Wenn er vom Wasser kommt, dann will er nicht mehr zurück zum Wasser. Also immer auf die Seite setzen, in die er sowieso läuft."
Feuersalamander im Glemstal

Dieses Jahr nur 5 Rehe an der Heide IV. Entweder der harte Winter oder die Jäger.

IMG_2628w.jpg
21.3.2009 Markgröningen,
Siegental bei Heide IV
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
5 Rehe bei Heide IV
Rehe im Glemstal
Naturdenkmal 25/26 Heide IV

Elisabeth Biechl berichtet: "Nilgänse brüten derzeit im Naturschutzgebiet in Pleidelsheim. In der Kormoran- und Reiherkolonie. Da haben sie sich eines der obersten Nester ausgesucht. Die Nilgänse waren gestern zu zweit am Nest. Sie war schon im Nest. Er war im Wasser. Dann ist er auch hochgeflogen. Das Nest ist viel zu groß für die beiden."
Gänsevögel  im Glemstal

Manfred Rothenpieler zeigt sein eigenes Buch mit Orchideenarten unserer Gegend. Seine 3D-Fotos blühender Orchideen habe ich selbst noch nicht gesehen, sollen aber ganz toll sein, wie ich schon mehrfach gehört habe. Er hat die sagenumwitterte grünliche Waldhyazinthe in Dauseck tatsächlich beobachtet und fotografiert. Er berichtet: "Meine ersten Orchideen habe ich in Kreta fotografiert. Später habe ich im Glemstal das Knabenkraut entdeckt und fotografiert. Dabei habe ich Walter Morgenstern kennen gelernt. Heute fehlt mir von 21 lokalen Orchideenarten noch eine Art. Diese soll es im Muckenschupf in Markgröningen geben."

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22.3.2009 Markgröningen,
Foto: Manfred Rothenpieler
22.3.2009 Markgröningen
Foto: Manfred Rothenpieler
Manfred Rothenpieler zeigt in seinem eigenen Orchideenbuch die
Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha) in Dauseck
Manfred Rothenpieler zeigt in seinem Orchideenbuch ein Knabenkraut im Gebiet Bucke im Glemstal (Tennisplätze, Magerrasen kurz vor der Brücke)

Orchideenarten  im Glemstal

Noch im Aufbau

Klaus Rautenstrauch berichtet im April 2009:
Fliegenragwurz: "die Fliegenragwurz kommt außer am Hammelrain auch ein wenig am oberen Wannenberg vor."
kleine Spinnenragwurz: "die kleine Spinnenragwurz gibt es in Markgröningen am oberen Wannenberg. Die kleine Spinnenragwurz hat einen gelben Rand und keine so Höcker an der Lippe. Sie haben 2007 im März schon geblüht. Blühen aber meistens im April. Wenn man im Mai kommt, wird man nichts mehr finden."
Bienen-Ragwurz: "Im Glemstal am Sonnenberg hab ich mal vor vielen Jahren 1000 Stück Bienen-Ragwurz blühend gesehen. Aber in den letzten Jahren waren das nur noch so 5 Exemplare. Maximal bis zu 20. Mehr gibt es nicht mehr. Die Anzahl ist jedes Jahr unterschiedlich."

Helm-Knabenkraut: "Das Helmknabenkraut war früher in Markgröningen sehr verbreitet. Auch im Siegental. So 1000 blühende Pflanzen. Aber die letzten Jahre sind das nur noch einzelne. Hängt wahrscheinlich mit dem Wetter zusammen. Weil es trockener geworden ist."
Kleines Knabenkraut: "das kleine Knabenkraut gibt es in Markgröningen im Siegental. Es blüht Ende April / Anfang Mai."
Purpur-Knabenkraut: "Das Purpur-Knabenkraut wächst in Markgröningen am Hammelrain an einer steilen Stelle. Herr Rotenpieler hat das Purpur-Knabenkraut schon mehrmals fotografiert. Ist aber glaube ich fast jedes Mal abgestürzt dabei. Weil die Stelle so steil ist".
Fuchs-Knabenkraut: "Das Fuchsknabenkraut: blühte vor vielen Jahren in Markgröningen im Glemstal auf der Heide am Sonnenberg. Fuchsknabenkraut gab es auch mal am vorderen Wannenberg in Markgröningen. Dort wo die Anacamptis stehen am Bogen. Aber das ist schon lange her. Ich glaube, dass da unsere Gegend zu trocken ist. Das Fuchsknabenkraut hat auch gerne nicht ganz so kalkhaltigen Boden."

wohlriechende Händelwurz: "Von der wohlriechenden Händelwurz gab es nur eine einzige Pflanze in Markgröningen am Hammelrain. Diese Orchidee habe ich jetzt aber schon etliche Jahre nicht mehr blühen gesehen"
breitblättrige Stendelwurz
"die breitblättrige Stendelwurz blüht so Ende Juli. In Markgröningen gibt es etliche Plätze, wo es die breitblättrige Stendelwurz hat. Es gibt sie auch im Muckenschupf. In der Gegend vom Schützenhaus. Oft wächst sie auch auf ganz normalen Wiesen am Waldrand. Wo die breitblättrige Stendelwurz wächst, da wächst auch oft das bleiche Waldvögelein. Die beiden wachsen gerne zusammen. Haben das gleiche Biotop mit Halbschatten. Seltener auch mal in der Wiese."
Müllers Stendelwurz: "Die Müllers Stendelwurz gibt es in Markgröningen am Hammelrain. Unten am Weg. Auch ganz oben wo das Bänkle ist. Sie blüht so Mitte Juli. In manchen Jahren gab es früher so 50-100 Stück. Aber in den letzten Jahren Jahre habe ich immer nur so 3 Stück gefunden."
violette Stendelwurz: "Die violette Stendelwurz gab es in Markgröningen am Wegrand im Rotenackerwald. 2007 habe ich noch 2-3 Exemplare gefunden. 2008 kein einziges mehr. Wahrscheinlich gibt es die violette Stendelwurz auch im Muckenschupf. Blüht bis Mitte August" "
braunrote Stendelwurz: "Die braunrote Stendelwurz gab es in Markgröningen am Hammelrain. Sie blüht so Anfang Juni. Habe ich die letzten Jahre nicht mehr gesehen. Vorher auch nur 3 oder 4 Exemplare. Eine hat ein paar Jahre lang geblüht und ist dann auch verschwunden."

Aceras: Ab und zu sieht man ihn, wenn man weiss wo er steht.
grüne Waldhyazinthe: "Die grüne Waldhyazinthe wächst auch am Hammelrain, aber nur an feuchten Jahren. Am Dauseck blüht sie auch nicht in allen Jahren. An manchen Jahren gibt es nur Blätter und keine Blüten. Auf jeden Fall ist sie auch an der Dauseck abnehmend. Sie wächst dort in einem Privatgrundstück."
Vogelnestwurz: Die Vogelnestwurz hat der Herr Rothenpieler immer fotografieren wollen. Im Muckenschupf habe ich zufällig 2008 am Wegrand eine stehen gesehen. Sie ist unscheinbar und nichts Besonderes von der Farbe. Ich habe schon mal eine gefunden. Vor ca. 10 Jahren. Habe aber nie systematisch gesucht."
Herbst-Drehwurz: "Von Schwieberdingen Richtung Münchingen da ist so ein Hang. Da ist mal was ganz Seltenes gewachsen: Die Herbst-Drehwurz. Das ist eine kleine Orchideenart. Aber diese Pflanze wird es nicht mehr geben. Ich war 2008 mal an diesem Standort und da war das Gras 1/2 m hoch. Da müssen aber die Schafe drübergehen und das Gras kurzhalten."



Was ich häufiger sehe am Leudelsbach ist die Ringelnatter. Und nicht die Schlingnatter. Jedes Mal fast wenn ich vorbeigelaufen bin nach Orchideen schauen, habe ich die gesehen. Immer im Leudelsbach schwimmend. Oft an derselben Stelle. Da ist ein Gumpen, der relativ tief ist. Da sieht man auch die Fische. Da muss man länger schauen. Im Sommer eigentlich regelmäßig gesehen.

Dort hat es auch die Groppe. Die Mill-Groppe. Das ist ein Fisch wo keine Schwimmblase hat. Der liegt auf dem Boden. Ich glaube, da gehen immer die Ringelnattern hintendrein. Und dann hat es den Gründling dort. Mit denen kann man ja spielen. Die sonnen sich dort. Die hauen nicht so ab wie andere Fische. Und jede Menge anderer Fischarten.

An der Enz sieht man manchmal auch Jungfische von Forellen. Da haben einen Kopf der sieht eher aus wie von einem Frosch.

Schlingnatter: Sonnenberg in Bissingen. Am Schellenhof. Dort gibt es Schlingnattern. Hat auch etliche Orchideen. Schlingnattern hab ich schon öfter gesehen. Auch am Schlüsselberg in Talhausen. Da wo das Gestüt ist. Hatte selbst in Unterriexingen an meinem Haus. Seit das bebaut ist, gibt es aber keine Schlingnattern mehr.

Silberreiher. Enz entlang. Kurz vor Leudelsbachmündung. Vor 4 Wochen etwa. Sind Richtung Untermberg geflogen. Sind wahrscheinlich nur durchgezogen, nehme ich an.

Hemminger Wald. Der ist ja etwas feuchter. Da bin ich mal mit dem Fahrrad durchgefahren. Da hab ich mal das Leberblümchen gefunden. Das blüht so blau und jetzt zur Zeit. Hab ich so zufällig gesehen. Weil bei uns gibt es die nicht. Am Waldrand. Im Wald am Wegrand.

 

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